Bob Marley, geboren als Robert Nesta Marley am 6. Februar 1945 in Nine Mile, Jamaika, und gestorben am 11. Mai 1981 in Miami, war ein jamaikanischer Songwriter, Gitarrist und Sänger, der für seinen Reggae-Musikstil bekannt ist. Er gilt als einer der beliebtesten und einflussreichsten Künstler in der Geschichte der Musik und hat weltweit mehr als 75 Millionen Alben verkauft, was ihn zum bekanntesten Reggae-Künstler aller Zeiten macht. Seine Lieder wie „One Love“, „Redemption Song“, „No Woman, No Cry“, „I Shot the Sheriff“, „Get Up, Stand Up“ und „Exodus“ sind zu weltweit bekannten Reggae-Klassikern geworden. Marleys Musik wurde hauptsächlich von seiner Rastafari-Glauben beeinflusst, und seine Texte behandeln oft soziale Themen wie Gerechtigkeit, Gleichheit, Freiheit und der Kampf gegen Rassismus und Kolonialismus. Seine Lieder haben viele Künstler inspiriert und haben dazu beigetragen, Reggae und Hip-Hop weltweit zu popularisieren. Bob Marley wurde in Nine Mile, Jamaika, geboren und gründete 1963 mit Bunny Wailer, Peter Tosh und anderen die Ska-Gruppe The Wailers. Zusammen haben sie Hits wie „Simmer Down“ aufgenommen, die die Gruppe in der jamaikanischen Musikszene bekannt gemacht haben. Während seiner Karriere hat Bob Marley mehrere erfolgreiche Alben aufgenommen, darunter „Catch a Fire“ im Jahr 1973 und „Burnin‘“ im Jahr 1974, die als Klassiker des Reggae gelten. Leider wurde seine Karriere von einem Krebsleiden unterbrochen, an dem er 1981 im Alter von 36 Jahren verstarb.

Bob Marley BEZB ChristopherS - Bad Boys (Vanya Dyba Mashup) Auszug :